Hier seht ihr den 16-Tage-Trend des amerikanischen GFS in Diagramm-Form.
Oben seht ihr die Prognosen der Modellberechnungen vom 22. Januar 2022 für die Luftmassentemperaturn in 1.500 Meter Höhe.
Unten seht ihr die Prognosen der Niederschläge.
Die rote Linie zeigt hierbei das Mittel aus den Jahren 1981-2010.
Die weiße Linie zeigt das Mittel aller Modellberechnungen, die ihr in bunt seht.
Wichtig ist hierbei häufig die dicke grüne und dicke blaue Linie, die den Haupt- bzw. Kontrolllauf symbolisieren, die mit den besten Berechnungsgrundlagen ausgestattet sind.
Bildquelle: wetterzentrale.de (GFS)
Wir haben zwar erst vorgestern einen Blick auf den 16-Tage-Trend geworfen, es hat sich aber nochmal eine Kleinigkeit getan.
Denn der mögliche arktische Kaltlufteinbruch im Laufe der kommenden Woche wird erwartungsgemäß schwächer ausfallen, wir werden kaum weniger als -5 °C in 1.500 Meter Höhe erreichen. Zuvor bekommen wir mit dem morgigen Sonntag Nachmittag und dem Montag ein paar sonnige Tage, abseits von Nebel und Hochnebel.
Nach diesem kurzzeitigen Rückgang der Temperaturen werden die Temperaturen zum Monatswechsel wieder ansteigen und damit eine Westwetterlage einleiten, die uns immer wieder Regen, Wind und milde Temperaturen bringen werden. Zum 4. Februar wird sich das Hoch, welches nun immer wieder in Richtung britische Inseln gezogen ist, zurück zu den Azoren kehren und somit den Weg frei für die Tiefs vom Atlantik machen.
Datenquelle: wetterzentrale.de (GFS)


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