Viele Wolken, abseits von Nebel und Hochnebel mehr Sonne, dazu frostig.
In der kommenden Nacht bildet sich vielerorts dichter Nebel, die Temperaturen gehen dabei auf -2 bis 0 °C zurück.
Am morgigen Donnerstag werden die Wolken, anders als noch an den Vortagen berechnet, noch etwas kompakter sein. Voraussichtlich wird sich die Hochnebelpampe auch den gesamten Tag halten, größte Chancen auf etwas Sonne gibt es in Richtung bergisches Land. Die Temperaturen liegen unter der grauen Suppe bei maximal 3 °C.
Der Freitag bringt uns je nach Modell mal etwas mehr Sonne (amerikanisches GFS-Wettermodell), mal eine dichte Hochnebelschicht (europäische Modelle). Die Temperaturen liegen bei -4 bis -1 °C in der Nacht und -1 bis +1 °C am Tage.
Das Wochenende bringt wenig Veränderung, zum Sonntag steigt das Niederschlagsrisiko wieder an.

Oben seht ihr die Prognosen der Modellberechnungen für die Luftmassentemperaturen in 2 Meter Höhe.
Unten seht ihr die Prognosen der Niederschläge.
Die weiße Linie zeigt das Mittel aller Modellberechnungen, die ihr in bunt seht.
Wichtig ist hierbei häufig die dicke grüne und blaue Linie, die den Haupt- bzw. Kontrolllauf symbolisieren, die mit den besten Berechnungsgrundlagen ausgestattet sind.
Quelle: wetterzentrale.de
Nach dem amerikanischen GFS soll diese kalte und weitestgehend trockene und graue Wetterlage noch bis zum 6. Dezember, sprich Mittwoch nächster Woche, anhalten. Danach soll sich die Wetterlage wieder auf Westwindwetter umstellen mit Regen und Temperaturen in Richtung 10 °C. Der Hauptlauf turnt dabei bei allen 4 letzten Berechnungen oben herum. Es gibt aber auch noch ein paar Modelle, die kalt bleiben, die sind aber eher in der Minderzahl. Könnte durchaus sein, dass es zu Mitte Dezember wieder mild, regnerisch und windig wird.

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