Auf und Ab mit den Temperaturen, mittelfristig viel Regen.
Wetter für die kommenden Tage:
In der kommenden Nacht sind häufig viele Wolken unterwegs, zwischendurch lockern die Wolken etwas auf und die Sterne zeigen sich bei Tiefsttemperaturen um 5 °C.
Am morgigen Donnerstag werden wir zum Start in den Tag einen Mix aus Sonne und Wolken erleben, am Nachmittag zieht es mehr und mehr zu und es setzt zum späten Nachmittag leichter Regen ein. Die Temperaturen steigen auf maximal 8 °C an.
Der Freitag bringt uns zum Vormittag eine neue Regenfront mit Wind, im Laufe des Nachmittags reißen die Wolken auf und die Sonne kommt heraus bei 9-11 °C.
Am Samstag starten wir freundlich in den Tag, im Tagesverlauf bilden sich häufiger die Wolken bei 1-6 °C.
Der Sonntag bringt neue Wolken bei 2-9 °C.
Trend:

Oben seht ihr die Prognosen der Modellberechnungen für die Luftmassentemperaturen in 1.500 Meter Höhe.
Unten seht ihr die Prognosen der Niederschläge.
Die rote Linie zeigt hierbei das Mittel aus den Jahren 1991-2020.
Die weiße Linie zeigt das Mittel aller Modellberechnungen, die ihr in bunt seht.
Wichtig ist hierbei häufig die dicke grüne und blaue Linie, die den Haupt- bzw. Kontrolllauf symbolisieren, die mit den besten Berechnungsgrundlagen ausgestattet sind.
Quelle: wetterzentrale.de
Dieser Trend beinhaltet so viele Dinge zwischen vermeintlichem Frühlingsanfang und erneutem Wintereinbruch, dass wir diesen Trendbericht mal nicht in chronologischer Reihenfolge angehen, sondern uns die verschiedenen Möglichkeiten herauspicken und analysieren.
- Beginnen wir mit der Frühlingsvariante. Mit Blick auf das Ensemble steigen die Temperaturen gerade mit Blick auf den 28. Januar auf knapp 10 °C in 1.500 Meter Höhe. Ursächlich dafür ist ein Hoch über dem östlichen Mitteleuropa, welches die milde Luft aus dem Südwesten zu uns transportiert. Aber Hochdruckgebiet und milde Temperaturen im Winter heißt nicht automatisch, dass sich das zum Boden durchsetzt. Die aktuell berechneten Höchsttemperaturen liegen bei 9 °C. Eine weitere mildere Phase könnte zum 31. Januar zu uns kommen mit maximal 12 °C. Allerdings soll diese Wärmephase nur von kurzer Dauer sein.
- Das andere Extrem wäre ein erneuter Wintereinbruch, der vor allem erst zum Februar in Frage kommt. Der Hauptlauf hat einen kurzen Einbruch rund um den 1. Februar, also praktisch direkt im Anschluss auf die milde Phase und auch nur als kurze Unterbrechung. Der Kontrolllauf bricht zum 4. Februar nochmal ein, aber auch das nur von kurzer Dauer. Entsprechend lässt sich zumindest schon mal einen kleinen Trend ablesen, dass ein erneuter anhaltender Wintereinbruch wie vergangene Woche nicht wirklich in Sicht ist.
- Eine weitere interessante Wetterlage wird zum 3. Februar entstehen, wenn am Rande eines Hochs ein Tief nach dem anderen zu uns reinrauschen soll. Dazu zählt dann milde Luft, Wind und immer wieder Regen, wenn Warmfront auf Kaltfront freut.

Oben seht ihr die Prognosen der Modellberechnungen für die Luftmassentemperaturen in 1.500 Meter Höhe.
Unten seht ihr die Prognosen der Niederschläge.
Die rote Linie zeigt hierbei das Mittel aus den Jahren 1991-2020.
Die weiße Linie zeigt das Mittel aller Modellberechnungen, die ihr in bunt seht.
Wichtig ist hierbei häufig die dicke grüne und blaue Linie, die den Haupt- bzw. Kontrolllauf symbolisieren, die mit den besten Berechnungsgrundlagen ausgestattet sind.
Quelle: wetterzentrale.de
Das ECMWF rechnet aktuell noch, berechnet aber im Prinzip das gleiche wie das GFS. Deshalb belasse ich es dabei.
Wolfsmond:
Eine kurze Information habe ich aber noch für euch. In der kommenden Nacht ist mal wieder Vollmond, genauer Wolfsmond. Der Wolfsmond ist der erste Vollmond im Jahr und der Vollmond des Monats Januar.
Abspann:
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