Es geht regnerisch weiter, mittelfristig länger trocken. 

Wetter für die kommenden Tage:

In der kommenden Nacht ist es meist bedeckt und die Temperaturen sinken auf 4 °C. 

Am morgigen Samstag dominieren weiter die Wolken, im Tagesverlauf entwickeln sich immer häufiger Schauer, gerade rum um die späte Mittagszeit kann es auch mal länger anhaltend und kräftiger regnen bei maximal 8 °C. Am Nachmittag steigen die Chancen auf etwas Sonnenschein an. 

Der Sonntag bringt weiteren Regen, das wird aber nicht mehr so viel sein bei 4-9 °C. 

Am Montag überquert uns ein neues Regentief mit 5-8 °C, wobei hier die Zugbahn noch nicht ganz sicher ist. Hier sind auch mildere Temperaturen möglich. 

Trend:

Diese regnerische Phase, die wir mit Unterbrechungen bereits seit Mitte Oktober haben, bekommt eine längere Pause.

• Zunächst haben wir es noch mit einer kühlen und regnerischen Witterung zu tun, die noch bis Montag anhält. Danach steigen die Temperaturen an und die Sonne kommt zurück.
• Im Prinzip können wir den restlichen Abschnitt zusammenfassen, es gibt aber noch ein paar Nuancen. Zunächst geht es um den Monatswechsel. Die Temperaturen haben sich zwischen -1 und +2 °C in 1.500 Meter Höhe eingependelt, was Höchsttemperatur von etwa 10-13 °C bedeutet. Am unteren Bildrand erkennt ihr noch vermehrte Niederschlagssignale, sodass das Wetter nicht komplett freundlich sein wird. Es handelt sich dabei und konvektive Niederschläge, sprich Schauerwetter, das vereinzelt Auftreten kann. Wir werden es also noch mit einer gewissen Restfeuchtigkeit zu tun bekommen.
• Im weiteren Verlauf und ab der ersten Märzwoche wird diese Restfeuchtigkeit verschwinden und wir kommen mehr in eine trockenere Luft mit unveränderten Temperaturen, mit der Sonne kann es durch den höheren Sonnenstand auf bis zu 15 °C hinauf gehen.

Das ECMWF sieht das in den Grundzügen relativ ähnlich, es macht aber die trockene Periode des amerikanischen GFS einen Tick nasser. Und hinzu kommt noch, dass die Ausbrüche nach unten, die sogenannten kalten Extremläufe in Richtung Winterwetter, deutlich ausgeprägter sind. Da ist also noch Spannung drin für die erste Märzwoche.

Schnee – Minimond:

In der kommenden Nacht ist wieder Vollmond. In diesem Fall sprechen wir von einem Schnee – Minimond. Der Vollmond des Monats Februar erhält den Namen „Schneemond“ aufgrund der häufig kalten Witterungsphase im Februar mit Schnee.

Außerdem handelt es sich um einen Minimond, der Vollmond befindet sich rund 406.312 km von der Erde entfernt und damit weiter als gewöhnlich. Damit ist der Mond für uns 14 % kleiner und 30 % dunkler als ein Supermond.

Zudem sind während des Minimondes die Gezeiten schwächer als gewöhnlich, sodass Ebbe und Flut schwächer ausfällt.

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