Wir bleiben weiter auf einem sehr hohen Temperaturniveau, ab Samstag stufenweiser Abstieg.

In der kommenden Nacht sind die Wolken weitestgehend kompakt, der Vollmond schaut nur sporadisch an den Wolken vorbei bei Tiefstwerten um 13-15 °C, je nach Aufklaren des Himmels.

Der morgige Freitag bringt uns einen sonnigen Tag, die Wolken werden am ehesten noch am Morgen oder späten Abend kompakter sein. Die Temperaturen steigen auf maximal 20 °C an, der Wind wird schwach sein.

Am Samstag wird uns eine Regenfront aus der Nacht heraus beschäftigen, die uns einiges an Regen bringen wird Je nach Modell sind 10-25 Liter pro m² möglich. Der Regen wird sich aller Voraussicht nach bis in den Mittag hinein halten, danach lockert es nur wenig auf bei 13-16 °C. Genaueres dazu dann Morgen.

Der Sonntag bringt uns dann wieder einen freundlichen Tagesstart mit viel Sonne bis zum Nachmittag, danach ziehen neue Wolken auf bei auffrischendem Wind mit Spitzenböen bis 45 km/h. Die Temperaturen liegen bei 10-18 °C.

Am Montag dann wieder das umgekehrte Bild mit Regen, allen voran in der zweiten Tageshälfte. Der Wind schwächt sich wieder ab bei 14-16 °C, mit dem Regen gehen die Temperaturen auf 9 °C zurück.

Der Dienstag wird stand jetzt wieder mehr Sonne als Wolken bringen bei kühleren 8-15 °C.

Nach einem kühlen Start in den Oktober gab es nun zwei voneinander unterbrochene Wärmeberge mit den Peaks zum 8. und dem heutigen 17. Oktober. Durch die zwischendurch kühleren Phasen liegt die aktuelle gemittelte Temperatur 0,95 °C über dem langjährigen Mittel der Jahre 1961 bis 1990, nach dem neuen Klimamittel sind es +0,67 °C. Im weiteren Verlauf des Oktobers sollen die Temperaturen nun sukzessive zurückgehen, bis wir bis Ende Oktober am alten Klimamittel ankommen. Nach dem neuen Klimamittel überqueren wir diese Grenze bereits zum 26. Oktober (gemitteltes GFS) bzw. zum 29. Oktober (GFS Hauptlauf). Demnach wird sich die Abweichung des alten bzw. neuen Klimamittels mit dem Abkühlen der Temperaturen in Richtung 0,76-0,97 °C bzw. 0,47-0,68 °C kaum mehr verändern. Damit liegen wir landesweit eher kühler im Vergleich zum langjährigen Mittel, nur die Nordsee-Umgebung ist noch etwas kühler, was an den vielen Lagen mit ablandigem Wind liegt.

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