Noch ein weiterer Sonnentag, danach dominieren wieder Nebel und Hochnebel. Mittelfristig tut sich etwas.

In der kommenden Nacht bleibt der Himmel klar und die Sterne zeigen sich bei 6 °C, auch morgens tagsüber bleibt es sonnig bei maximal 14 °C.

Am Mittwoch wird sich im Laufe der Nacht dichter Nebel bilden, der sich bis in den Mittag hinein halten wird. Dann löst dieser sich allmählich auf, der Hochnebel wird den gesamten Tag über nicht weichen und es bleibt grau bei 5-10 °C.

Der Donnerstag bleibt mit Hochnebel übersäht und die Sonne verhungert auf der anderen Seite der Wolkenschicht bei 7-10 °C. Es gibt eine kleine Chance auf etwas Sonne kurz vor Sonnenuntergang.

Am Freitag bleibt es weiterhin dicht bewölkt, die Sonne versucht sich zwischenzeitlich mal durchblitzen bei 5-10 °C.

Der Samstag soll nach dem aktuellen Stand wieder etwas Nebel bringen, abseits des Nebels soll sich die Sonne wieder besser durchsetzen können ab dem Vormittag bei 6-14 °C.

Von dem aktuell hochdruckgeprägten und den hohen Temperaturen in 1.500 Meter Höhe merken wir zwar aktuell noch etwas, ab Mittwoch schläft der Wind allerdings wieder ein und es bildet sich wieder Nebel und Hochnebel, der sich anschließend nicht mehr auflösen wird. Es bleibt dabei aber trocken. die Temperaturen werden nachfolgend auch durch den Sonnenstand nach und nach zurückgehen und liegen bis zum kommenden Montag 5 °C kühler als noch heute. Davon werden wir zunächst wenig merken, höchstens nimmt die Inversion leicht ab und die Chance auf etwas Sonne in der zweiten Tageshälfte steigt. Mit Blick auf den Hauptlauf sieht man zumindest einen kurzen Rückgang der Temperaturen rund um den 13. November sowie einen deutlichen Absturz um den 19. November mit einem Tiefdruckdurchbruch von Nord mit einem Hoch über dem Nordatlantik, der eine frühwinterliche Witterung bringen würde inkl. Schnee in den Bergen. Der Kontrolllauf ist dabei ebenfalls interessant, der den Polarluftvorstoß bereits ab dem 14. November berechnet und 4 Tage bei uns lässt, ehe sich der Hochdruck aus Südwesten rekonstruiert und die Temperaturen wieder ansteigen lässt mit Wind und überdurchschnittlichen Temperaturen auch bei uns am Erdboden. Der Dauerhochdruck wird also zu Mitte November eine kurzweilige Delle bekommen, vielleicht dann auch für länger.

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