Biowetter: 21.03.2025

Das Wetter stellt auf Frühling und die Natur zieht entsprechend mit. Das hat Auswirkungen auf unsere Gesundheit.

In den kommenden 36 Stunden werden dies vor allem wetterfühlige Menschen merken. Die Mischung aus höheren Temperaturen gepaart mit höherer Luftfeuchtigkeit und erhöhter Staubkonzentration durch aufgewirbelten Sand aus der Sahara, die durch den Wind und den aufziehenden Regen am Samstagvormittag runtergemischt wird, ist dafür ursächlich. Ab Sonntagnachmittag wird dies wird rückläufig sein und die Einflüsse des Wetters auf das allgemeine Wohlbefinden gehen von leicht negativ (geringe Gefährdung) auf neutral (kein Einfluss) zurück.

Mit dem UV-Index brauchen wir uns nicht beschäftigt, da sich die Sonne hinter die Wolken zurückzieht und wenn die Sonne mal durchkommt, ist der Himmel wenig klar, um Sonnenbrand verursachen zu können.

Während die Hasel-Pollen so gut wie durch sind und die Belastungsintensität nur noch gering. Stärker sind Erlen-Pollen (mittel) unterwegs. Die nächsten Pollen werden vom Typ Esche sein, dort ist die Intensität aktuell keine bis gering, was der untersten Stufe entspricht.

In den vergangenen Woche war die Feinstaubbelastung immer wieder Thema, was uns in den kommenden Tagen auch nochmal beschäftigen wird. Gerade dann, wenn der Wind wieder abschwächt, kann sich die Feinstaubbelastung in den Ballungsgebieten nochmal erhöhen.

Die Datenquellen sind vom DWD und dem Umwelt Bundesamt.


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