In den Wettermodellen blitzt sie immer wieder auf – die Chancen auf eine neue Hitzewelle ab dem 21. Juli. Doch bislang bleibt sie eher eine Fata Morgana als ein stabiler Trend.
Schon seit Wochen deuten GFS und ECMWF in manchen Läufen eine kurze Rückkehr heißer Luftmassen aus Süden an. Doch die Realität sah bisher meist anders aus: Das Azorenhoch und ein Keil über Mitteleuropa brachten zwar Wärme, doch keine echte Hitze mehr seit rund elf Tagen.
Für die übernächste Woche zeigen sich nun erneut „Wärmeberge“ – moderate beim GFS, stärkere beim ECMWF. Möglich wären damit Temperaturen bis knapp 30 °C, vereinzelt auch heißer. Aber: Die Ausreißer nach oben sind kurz, und der übergeordnete Trend bleibt eher durchschnittlich – mit kleinen Schauern und einer eher wechselhaften Tendenz.
Bleibt also die Frage: Ist das der Auftakt zur Sommerverlängerung – oder nur ein kurzes Aufbäumen?
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